Ich wusste nicht ob es hier genau reinpasst ich hab es einfach mal hier geschrieben. Das ist eine Dragonball geschichte die ich selber erfunden habe.
Es begann an einem Sommertag. Die Dunkelheit lag bereits über dem Haus der Briefs, regen peitschte auf das Haus ein. Vegeta saß auf der Couch und las Zeitung, Mr. Briefs arbeitete gerade am Computer und Bulma saß gelangweilt vor dem Herd.
Nach einem kurzen Moment, drehte sich Bulma wuchtartig um. „Vegeta, wieso gehst du eigentlich nicht trainieren?“, fragte Bulma, welche das Gespräch an diesem gelangweilten Tage suchte. „Weil ich jetzt Zeitung lese!“, antwortete Vegeta trocken. „Aber ich habe den Gravitationsraum doch extra richten lassen!“, sagte Bulma mürrisch. „Schön und gut, aber jetzt möchte ich Zeitung lesen!“, sagte Vegeta, welcher weiterhin in die Zeitung blickte.
Plötzlich erschrak Bulma, ein Blitz schoss am Himmel hervor. Nun hörte man auch den Donner, plötzlich setzte das Licht aus und die gesamte Familie stand im Dunkeln. Vegeta legte die Zeitung wütend hin und stand auf. „Was zum Teufel ist hier los!“, fragte Vegeta wütend. Bulma schaute sich verdutzt um und meinte dann: „Nun, es scheint, als hätten wir einen Stromausfall!“ „Ach ne, jetzt sind alle Daten von meinem Computer weg, jetzt darf ich noch einmal von vorne anfangen!“, sagte Mr. Briefs traurig. „Was?“, fragte Vegeta wütend. „Ich will jetzt Zeitung lesen und der verdammte Strom geht aus, ich rate dir unseren Anbieter zu wechseln!“, sagte Vegeta wütend. „Vegeta, du vergisst, dass wir unseren eigenen Strom fabrizieren!“, sagte Bulma. „Was, dann stellt ihr diesen Mist also her, hätte ich mir gleich denken können, der Strom ließ schon immer an Qualität vermissen!“, sagte Vegeta wütend.
„Was, du spinnst wo…!“, sagte Bulma, bevor der Telefonhörer klingelte. „Verdammt, ich sehe nicht wo das Telefon ist!“, sagte Bulma genervt. Vegeta hob eine Kerze auf und zündete sie, mit einem Feuerball an. „Wieso funktioniert das Telefon, dafür aber der restliche Strom nicht!“, fragte Vegeta. Bulma hatte den Hörer schon fast am Ohr. „Unser Telefon läuft mit Energiebatterien!“, antwortete Bulma. „Was? Und wieso läuft der ganze andere Strom hier im Haus dann nicht mit Energiebatterien?“, fragte Vegeta. Bulma hörte ihm aber nicht mehr zu, sie hätte den Telefonhörer am Ohr und sprach in den Apparat: „Hallo, Sie sind hier bei den Briefs!“ Eine jammernde Stimme meldete sich am Telefon, es war Chichi. „Bulma, ich bin es Chichi!“, sagte sie schnell. „Ah hallo!“, sagte Bulma, sie legte den Hörer kurz runter und sagte zu Vegeta: „Es ist Chichi!“
Vegeta drehte sich genervt um. „Dieses Waschweib nervt uns echt jeden Tag, so etwas kann auch nur Kakarott heiraten!“, murmelte Vegeta. „Bulma, du hast nicht zufällig Pan gesehen, bei uns ist sie nicht mehr und dabei ist doch so spät!“, jammerte Chichi. „Nein, bei uns ist sie nicht!“, meinte Bulma. Chichi wollte Bulma gerade die Ohren vollweinen, als Son Gohan Chichi kurz anstupste. Chichi drehte sich abrupt um. „Ah, mein kleiner Son Gohan, es tut mir leid, aber ich habe Pan verloren, ich finde sie einfach nicht mehr, ich…!“, sagte Chichi sehr schnell, sie war den tränen nahe. Son Gohan beruhigte sie aber mit einem Handzeichen.
„Sie hat sich doch mit einem Freund getroffen!“, sagte Son Gohan. „Was, mit einem Freund, wieso erfahre ich davon nichts?“, fragte Chichi, den Hörer hatte sie mittlerweile fallen lassen. „Hat sie dir das nicht gesagt, mir und Videl hat sie bescheid gesagt, ihr Freund lebt dort, wo jetzt noch hell ist, deswegen so spät!“, sagte Son Gohan. Beleidigt setzte sich Chichi auf den Boden.
„Jaja, keiner hat mehr Respekt vor mir, ich bin nur noch ein altes Weib!“, sagte Chichi traurig. „Chichi! Chichi, bist du noch da?“, rief Bulma in den Hörer rein. Chichi krabbelte zum Hörer. „Hat sich erledigt, wir wissen wo Pan ist, tschüss!“, saget Chichi. „Tschüss Chichi!“, sagte Bulma, Chichi hatte aber schon aufgelegt. Bulma wunderte sich leicht, wieso Chichi nicht mehr mit ihr sprechen wollte. Plötzlich ging wie durch Geisterhand, das Licht wieder an. Vegeta schnaufte durch und hockte sich auf´s Sofa. „Endlich kann ich wieder meine Zeitung lesen!“, sagte Vegeta, während er die Zeitung aufschlug. Plötzlich ging das Licht wieder aus. Vegeta glühte, die Zeitung verbrannte in seiner Hand. Er stand wütend auf. „Ich gehe jetzt raus und trainiere!“, sagte Vegeta wütend, er machte die Tür auf und knallte sie hart zu, die Tür blieb aber, wie durch ein Wunder heil. „Sehe dich dann im Bett!“, rief Bulma hinterher.
Plötzlich ging das Licht wieder an, Bulma drehte sich um und sah Mrs. Briefs, mit drei Flaschen Limonade, auf einem Tablett, am Lichtschalter. „Es tut mir leid, aber ich wusste erst nicht, ob das Licht bei euch wieder an ist, habe ich Vegeta sehr verärgert?“, fragte Mrs. Briefs. „Ach nein, nicht der Rede wert, aber die Limonade kannst du mir mal reichen!“, sagte Mr. Briefs.
Pan traf sich, wie gesagt, heute, in den Bergen, nahe eines Fischerdorfes, mit Bisch, einem Jungen, welchen Pan fliegen beibringen wollte. Beide waren mittlerweile 14. Bisch hielt sich an Pan fest und ließ sich von ihr durch die Luft tragen. „Hast du verstanden?“, fragte Pan. „Ja, ich probiere es mal selbst!“, sagte Bisch. Er ließ Pan los, konnte sich aber nicht halten, er flog schreiend Richtung einer riesigen Schlucht. „Ich komme!“, rief Pan besorgt, sie sauste runter und fing Bisch auf. „Puh, danke!“, sagte Bisch schnaufend. „Gerne, du musst besser aufpassen!“, meinte Pan. Beide blickten sich tief in die Augen. Plötzlich sprang ein Flugsaurier hervor und erschreckte Pan. Sie verlor das Gleichgewicht und beide fielen mitten in ein riesiges Nest. Pan landete auf Bisch. Beide blickten sich an. „Dein…dein Hintern…er ist…!“, sagte Bisch verschwommen. Pan wurde Rot. „Ja, was ist er?“, fragte Pan. „Er fühlt sich gut an!“, sagte Bisch, während er Pans Hintern streichelte. Plötzlich wurde Pan knallrot und sprang wütend auf. „Wer hat dir erlaubt, meinen Hintern anzufassen?“, fragte sie wütend, während sie sich beleidigt wegdrehte und die Arme verschränkte. Bisch wurde leicht rot.
„Du Pan…hättest du Lust…falls du möchtest?“, fragte Bisch verschwommen. „Was?“, fragte Pan, die sich für das begann zu interessieren, was Bisch sagte. „Wir könnten uns doch am Samstag treffen!“, sagte Bisch. Pan drehte sich heiter um. „Du meinst ein Date?“, fragte Pan. „Sozusagen, wir sind ja Freunde und
da sollte man sich ein bisschen kennen lernen!“, antwortete Bisch. Pan fasste Bisch an die Hand. „Ja, ein Date von einem Jungen habe ich mir, schon immer gewünscht, am Samstag also!“, sagte Pan fröhlich. Es war wohl liebe auf den ersten Blick. Pan brachte Bisch fröhlich nach Hause und flog heiter Richtung heim, was seine Mutter wohl sagen würde…
Es begann an einem Sommertag. Die Dunkelheit lag bereits über dem Haus der Briefs, regen peitschte auf das Haus ein. Vegeta saß auf der Couch und las Zeitung, Mr. Briefs arbeitete gerade am Computer und Bulma saß gelangweilt vor dem Herd.
Nach einem kurzen Moment, drehte sich Bulma wuchtartig um. „Vegeta, wieso gehst du eigentlich nicht trainieren?“, fragte Bulma, welche das Gespräch an diesem gelangweilten Tage suchte. „Weil ich jetzt Zeitung lese!“, antwortete Vegeta trocken. „Aber ich habe den Gravitationsraum doch extra richten lassen!“, sagte Bulma mürrisch. „Schön und gut, aber jetzt möchte ich Zeitung lesen!“, sagte Vegeta, welcher weiterhin in die Zeitung blickte.
Plötzlich erschrak Bulma, ein Blitz schoss am Himmel hervor. Nun hörte man auch den Donner, plötzlich setzte das Licht aus und die gesamte Familie stand im Dunkeln. Vegeta legte die Zeitung wütend hin und stand auf. „Was zum Teufel ist hier los!“, fragte Vegeta wütend. Bulma schaute sich verdutzt um und meinte dann: „Nun, es scheint, als hätten wir einen Stromausfall!“ „Ach ne, jetzt sind alle Daten von meinem Computer weg, jetzt darf ich noch einmal von vorne anfangen!“, sagte Mr. Briefs traurig. „Was?“, fragte Vegeta wütend. „Ich will jetzt Zeitung lesen und der verdammte Strom geht aus, ich rate dir unseren Anbieter zu wechseln!“, sagte Vegeta wütend. „Vegeta, du vergisst, dass wir unseren eigenen Strom fabrizieren!“, sagte Bulma. „Was, dann stellt ihr diesen Mist also her, hätte ich mir gleich denken können, der Strom ließ schon immer an Qualität vermissen!“, sagte Vegeta wütend.
„Was, du spinnst wo…!“, sagte Bulma, bevor der Telefonhörer klingelte. „Verdammt, ich sehe nicht wo das Telefon ist!“, sagte Bulma genervt. Vegeta hob eine Kerze auf und zündete sie, mit einem Feuerball an. „Wieso funktioniert das Telefon, dafür aber der restliche Strom nicht!“, fragte Vegeta. Bulma hatte den Hörer schon fast am Ohr. „Unser Telefon läuft mit Energiebatterien!“, antwortete Bulma. „Was? Und wieso läuft der ganze andere Strom hier im Haus dann nicht mit Energiebatterien?“, fragte Vegeta. Bulma hörte ihm aber nicht mehr zu, sie hätte den Telefonhörer am Ohr und sprach in den Apparat: „Hallo, Sie sind hier bei den Briefs!“ Eine jammernde Stimme meldete sich am Telefon, es war Chichi. „Bulma, ich bin es Chichi!“, sagte sie schnell. „Ah hallo!“, sagte Bulma, sie legte den Hörer kurz runter und sagte zu Vegeta: „Es ist Chichi!“
Vegeta drehte sich genervt um. „Dieses Waschweib nervt uns echt jeden Tag, so etwas kann auch nur Kakarott heiraten!“, murmelte Vegeta. „Bulma, du hast nicht zufällig Pan gesehen, bei uns ist sie nicht mehr und dabei ist doch so spät!“, jammerte Chichi. „Nein, bei uns ist sie nicht!“, meinte Bulma. Chichi wollte Bulma gerade die Ohren vollweinen, als Son Gohan Chichi kurz anstupste. Chichi drehte sich abrupt um. „Ah, mein kleiner Son Gohan, es tut mir leid, aber ich habe Pan verloren, ich finde sie einfach nicht mehr, ich…!“, sagte Chichi sehr schnell, sie war den tränen nahe. Son Gohan beruhigte sie aber mit einem Handzeichen.
„Sie hat sich doch mit einem Freund getroffen!“, sagte Son Gohan. „Was, mit einem Freund, wieso erfahre ich davon nichts?“, fragte Chichi, den Hörer hatte sie mittlerweile fallen lassen. „Hat sie dir das nicht gesagt, mir und Videl hat sie bescheid gesagt, ihr Freund lebt dort, wo jetzt noch hell ist, deswegen so spät!“, sagte Son Gohan. Beleidigt setzte sich Chichi auf den Boden.
„Jaja, keiner hat mehr Respekt vor mir, ich bin nur noch ein altes Weib!“, sagte Chichi traurig. „Chichi! Chichi, bist du noch da?“, rief Bulma in den Hörer rein. Chichi krabbelte zum Hörer. „Hat sich erledigt, wir wissen wo Pan ist, tschüss!“, saget Chichi. „Tschüss Chichi!“, sagte Bulma, Chichi hatte aber schon aufgelegt. Bulma wunderte sich leicht, wieso Chichi nicht mehr mit ihr sprechen wollte. Plötzlich ging wie durch Geisterhand, das Licht wieder an. Vegeta schnaufte durch und hockte sich auf´s Sofa. „Endlich kann ich wieder meine Zeitung lesen!“, sagte Vegeta, während er die Zeitung aufschlug. Plötzlich ging das Licht wieder aus. Vegeta glühte, die Zeitung verbrannte in seiner Hand. Er stand wütend auf. „Ich gehe jetzt raus und trainiere!“, sagte Vegeta wütend, er machte die Tür auf und knallte sie hart zu, die Tür blieb aber, wie durch ein Wunder heil. „Sehe dich dann im Bett!“, rief Bulma hinterher.
Plötzlich ging das Licht wieder an, Bulma drehte sich um und sah Mrs. Briefs, mit drei Flaschen Limonade, auf einem Tablett, am Lichtschalter. „Es tut mir leid, aber ich wusste erst nicht, ob das Licht bei euch wieder an ist, habe ich Vegeta sehr verärgert?“, fragte Mrs. Briefs. „Ach nein, nicht der Rede wert, aber die Limonade kannst du mir mal reichen!“, sagte Mr. Briefs.
Pan traf sich, wie gesagt, heute, in den Bergen, nahe eines Fischerdorfes, mit Bisch, einem Jungen, welchen Pan fliegen beibringen wollte. Beide waren mittlerweile 14. Bisch hielt sich an Pan fest und ließ sich von ihr durch die Luft tragen. „Hast du verstanden?“, fragte Pan. „Ja, ich probiere es mal selbst!“, sagte Bisch. Er ließ Pan los, konnte sich aber nicht halten, er flog schreiend Richtung einer riesigen Schlucht. „Ich komme!“, rief Pan besorgt, sie sauste runter und fing Bisch auf. „Puh, danke!“, sagte Bisch schnaufend. „Gerne, du musst besser aufpassen!“, meinte Pan. Beide blickten sich tief in die Augen. Plötzlich sprang ein Flugsaurier hervor und erschreckte Pan. Sie verlor das Gleichgewicht und beide fielen mitten in ein riesiges Nest. Pan landete auf Bisch. Beide blickten sich an. „Dein…dein Hintern…er ist…!“, sagte Bisch verschwommen. Pan wurde Rot. „Ja, was ist er?“, fragte Pan. „Er fühlt sich gut an!“, sagte Bisch, während er Pans Hintern streichelte. Plötzlich wurde Pan knallrot und sprang wütend auf. „Wer hat dir erlaubt, meinen Hintern anzufassen?“, fragte sie wütend, während sie sich beleidigt wegdrehte und die Arme verschränkte. Bisch wurde leicht rot.
„Du Pan…hättest du Lust…falls du möchtest?“, fragte Bisch verschwommen. „Was?“, fragte Pan, die sich für das begann zu interessieren, was Bisch sagte. „Wir könnten uns doch am Samstag treffen!“, sagte Bisch. Pan drehte sich heiter um. „Du meinst ein Date?“, fragte Pan. „Sozusagen, wir sind ja Freunde und
da sollte man sich ein bisschen kennen lernen!“, antwortete Bisch. Pan fasste Bisch an die Hand. „Ja, ein Date von einem Jungen habe ich mir, schon immer gewünscht, am Samstag also!“, sagte Pan fröhlich. Es war wohl liebe auf den ersten Blick. Pan brachte Bisch fröhlich nach Hause und flog heiter Richtung heim, was seine Mutter wohl sagen würde…