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    Dragonball Geschichte :)

    Sesshomaru
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    Dragonball Geschichte :) Empty Dragonball Geschichte :)

    Beitrag von Sesshomaru Sa Sep 03, 2011 3:41 pm

    Ich wusste nicht ob es hier genau reinpasst ich hab es einfach mal hier geschrieben. Das ist eine Dragonball geschichte die ich selber erfunden habe.


    Es begann an einem Sommertag. Die Dunkelheit lag bereits über dem Haus der Briefs, regen peitschte auf das Haus ein. Vegeta saß auf der Couch und las Zeitung, Mr. Briefs arbeitete gerade am Computer und Bulma saß gelangweilt vor dem Herd.
    Nach einem kurzen Moment, drehte sich Bulma wuchtartig um. „Vegeta, wieso gehst du eigentlich nicht trainieren?“, fragte Bulma, welche das Gespräch an diesem gelangweilten Tage suchte. „Weil ich jetzt Zeitung lese!“, antwortete Vegeta trocken. „Aber ich habe den Gravitationsraum doch extra richten lassen!“, sagte Bulma mürrisch. „Schön und gut, aber jetzt möchte ich Zeitung lesen!“, sagte Vegeta, welcher weiterhin in die Zeitung blickte.

    Plötzlich erschrak Bulma, ein Blitz schoss am Himmel hervor. Nun hörte man auch den Donner, plötzlich setzte das Licht aus und die gesamte Familie stand im Dunkeln. Vegeta legte die Zeitung wütend hin und stand auf. „Was zum Teufel ist hier los!“, fragte Vegeta wütend. Bulma schaute sich verdutzt um und meinte dann: „Nun, es scheint, als hätten wir einen Stromausfall!“ „Ach ne, jetzt sind alle Daten von meinem Computer weg, jetzt darf ich noch einmal von vorne anfangen!“, sagte Mr. Briefs traurig. „Was?“, fragte Vegeta wütend. „Ich will jetzt Zeitung lesen und der verdammte Strom geht aus, ich rate dir unseren Anbieter zu wechseln!“, sagte Vegeta wütend. „Vegeta, du vergisst, dass wir unseren eigenen Strom fabrizieren!“, sagte Bulma. „Was, dann stellt ihr diesen Mist also her, hätte ich mir gleich denken können, der Strom ließ schon immer an Qualität vermissen!“, sagte Vegeta wütend.

    „Was, du spinnst wo…!“, sagte Bulma, bevor der Telefonhörer klingelte. „Verdammt, ich sehe nicht wo das Telefon ist!“, sagte Bulma genervt. Vegeta hob eine Kerze auf und zündete sie, mit einem Feuerball an. „Wieso funktioniert das Telefon, dafür aber der restliche Strom nicht!“, fragte Vegeta. Bulma hatte den Hörer schon fast am Ohr. „Unser Telefon läuft mit Energiebatterien!“, antwortete Bulma. „Was? Und wieso läuft der ganze andere Strom hier im Haus dann nicht mit Energiebatterien?“, fragte Vegeta. Bulma hörte ihm aber nicht mehr zu, sie hätte den Telefonhörer am Ohr und sprach in den Apparat: „Hallo, Sie sind hier bei den Briefs!“ Eine jammernde Stimme meldete sich am Telefon, es war Chichi. „Bulma, ich bin es Chichi!“, sagte sie schnell. „Ah hallo!“, sagte Bulma, sie legte den Hörer kurz runter und sagte zu Vegeta: „Es ist Chichi!“

    Vegeta drehte sich genervt um. „Dieses Waschweib nervt uns echt jeden Tag, so etwas kann auch nur Kakarott heiraten!“, murmelte Vegeta. „Bulma, du hast nicht zufällig Pan gesehen, bei uns ist sie nicht mehr und dabei ist doch so spät!“, jammerte Chichi. „Nein, bei uns ist sie nicht!“, meinte Bulma. Chichi wollte Bulma gerade die Ohren vollweinen, als Son Gohan Chichi kurz anstupste. Chichi drehte sich abrupt um. „Ah, mein kleiner Son Gohan, es tut mir leid, aber ich habe Pan verloren, ich finde sie einfach nicht mehr, ich…!“, sagte Chichi sehr schnell, sie war den tränen nahe. Son Gohan beruhigte sie aber mit einem Handzeichen.
    „Sie hat sich doch mit einem Freund getroffen!“, sagte Son Gohan. „Was, mit einem Freund, wieso erfahre ich davon nichts?“, fragte Chichi, den Hörer hatte sie mittlerweile fallen lassen. „Hat sie dir das nicht gesagt, mir und Videl hat sie bescheid gesagt, ihr Freund lebt dort, wo jetzt noch hell ist, deswegen so spät!“, sagte Son Gohan. Beleidigt setzte sich Chichi auf den Boden.

    „Jaja, keiner hat mehr Respekt vor mir, ich bin nur noch ein altes Weib!“, sagte Chichi traurig. „Chichi! Chichi, bist du noch da?“, rief Bulma in den Hörer rein. Chichi krabbelte zum Hörer. „Hat sich erledigt, wir wissen wo Pan ist, tschüss!“, saget Chichi. „Tschüss Chichi!“, sagte Bulma, Chichi hatte aber schon aufgelegt. Bulma wunderte sich leicht, wieso Chichi nicht mehr mit ihr sprechen wollte. Plötzlich ging wie durch Geisterhand, das Licht wieder an. Vegeta schnaufte durch und hockte sich auf´s Sofa. „Endlich kann ich wieder meine Zeitung lesen!“, sagte Vegeta, während er die Zeitung aufschlug. Plötzlich ging das Licht wieder aus. Vegeta glühte, die Zeitung verbrannte in seiner Hand. Er stand wütend auf. „Ich gehe jetzt raus und trainiere!“, sagte Vegeta wütend, er machte die Tür auf und knallte sie hart zu, die Tür blieb aber, wie durch ein Wunder heil. „Sehe dich dann im Bett!“, rief Bulma hinterher.

    Plötzlich ging das Licht wieder an, Bulma drehte sich um und sah Mrs. Briefs, mit drei Flaschen Limonade, auf einem Tablett, am Lichtschalter. „Es tut mir leid, aber ich wusste erst nicht, ob das Licht bei euch wieder an ist, habe ich Vegeta sehr verärgert?“, fragte Mrs. Briefs. „Ach nein, nicht der Rede wert, aber die Limonade kannst du mir mal reichen!“, sagte Mr. Briefs.

    Pan traf sich, wie gesagt, heute, in den Bergen, nahe eines Fischerdorfes, mit Bisch, einem Jungen, welchen Pan fliegen beibringen wollte. Beide waren mittlerweile 14. Bisch hielt sich an Pan fest und ließ sich von ihr durch die Luft tragen. „Hast du verstanden?“, fragte Pan. „Ja, ich probiere es mal selbst!“, sagte Bisch. Er ließ Pan los, konnte sich aber nicht halten, er flog schreiend Richtung einer riesigen Schlucht. „Ich komme!“, rief Pan besorgt, sie sauste runter und fing Bisch auf. „Puh, danke!“, sagte Bisch schnaufend. „Gerne, du musst besser aufpassen!“, meinte Pan. Beide blickten sich tief in die Augen. Plötzlich sprang ein Flugsaurier hervor und erschreckte Pan. Sie verlor das Gleichgewicht und beide fielen mitten in ein riesiges Nest. Pan landete auf Bisch. Beide blickten sich an. „Dein…dein Hintern…er ist…!“, sagte Bisch verschwommen. Pan wurde Rot. „Ja, was ist er?“, fragte Pan. „Er fühlt sich gut an!“, sagte Bisch, während er Pans Hintern streichelte. Plötzlich wurde Pan knallrot und sprang wütend auf. „Wer hat dir erlaubt, meinen Hintern anzufassen?“, fragte sie wütend, während sie sich beleidigt wegdrehte und die Arme verschränkte. Bisch wurde leicht rot.

    „Du Pan…hättest du Lust…falls du möchtest?“, fragte Bisch verschwommen. „Was?“, fragte Pan, die sich für das begann zu interessieren, was Bisch sagte. „Wir könnten uns doch am Samstag treffen!“, sagte Bisch. Pan drehte sich heiter um. „Du meinst ein Date?“, fragte Pan. „Sozusagen, wir sind ja Freunde und

    da sollte man sich ein bisschen kennen lernen!“, antwortete Bisch. Pan fasste Bisch an die Hand. „Ja, ein Date von einem Jungen habe ich mir, schon immer gewünscht, am Samstag also!“, sagte Pan fröhlich. Es war wohl liebe auf den ersten Blick. Pan brachte Bisch fröhlich nach Hause und flog heiter Richtung heim, was seine Mutter wohl sagen würde…



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    Beitrag von Sesshomaru Sa Sep 03, 2011 3:44 pm

    Teil 2

    Fröhlich flog Pan zu ihrem Haus. Dass es schon Dunkel war, störte sie nicht, sie hatte eine gute Orientierung. Es war gegen Mitternacht, als Pan zuhause ankam. Fröhlich öffnete sie die Tür ihres Hauses und betrat den Flur. „Ich habe ein Date! Ich habe ein Date!“, dachte sich Pan immer wieder. Sie lief in Gedanken versunken den Gang rauf, als sie plötzlich auf eine Person stieß, es war Son Gohan. „Oh Papa, ich habe was tolles erlebt, ich…!“, sagte Pan wild durcheinander, Son Gohan unterbrach sie aber durch ein Handzeichen. „Pan, wieso hast du Oma nicht gesagt, dass du weg gegangen bist?“, fragte Son Gohan. „Nun…!“, meinte Pan, deren Euphorie plötzlich wieder verschwunden war, „ich war spät dran, da bin ich halt schnell los, ich habe Oma nicht gefunden, aber ich dachte mir, ihr würdet sie schon aufklären!“ „Pan, weißt du eigentlich, wie sehr deine Mutter in Panik war, dir war doch klar, dass ich und Mama bis zum Abend weg bleiben, das war unverantwortlich von dir, mach so etwas bitte nie wieder!“, sagte Son Gohan, in einem einredenden Ton. „Ja, Entschuldigung!“, sagte Pan entschuldigend.

    Obwohl es spät war, beschloss Chichi, Pan noch etwas zum Essen zu kochen. „Dass mir das aber nicht noch mal passiert, junges Fräulein, ich habe einen großen Schreck bekommen, als du weg warst!“, sagte Chichi, während sie Pan eine Suppe hinstellte. Son Gohan saß mit am Tisch. „So Pan, jetzt sag uns doch mal, wieso du so fröhlich warst, gibt es irgendwelche Neuigkeiten?“, fragte Son Gohan. Pan legte den Löffel in die heiße Suppe und schaute seine Eltern fröhlich an. „Ja, Papa, Oma, stellt euch vor, mein Freund, Bisch, hat mich am Samstag zum Essen eingeladen!“, sagte Pan. „Aha! Aber das ist eine ganze gewöhnliche Einladung, nicht mehr, oder?“, fragte Son Gohan. „Nein, ich und Bisch, wir sind nur Freunde, wir wollen uns besser kennen lernen, mehr nicht!“, antwortete Pan. „Gut, dass ihr mir nicht anfangt rumzuknutschen, ihr seid noch zu jung dafür!“, sagte Chichi, während sie Teller abwusch. Pan wurde rot. „Als ob wir knutschen würden!“, sagte Pan wütend.

    Für Pan verging die Zeit schnell, schon bald war Freitagnacht. Pan hatte sich extra eine schöne, schwarze Kleidung angezogen, obwohl sie solche Kleider auf den Tod nicht ausstehen kann. Sie wartete vor der Tür, zusammen mit Son Gohan und Videl. Es klopfte auch schon an der Tür. Pan riss freudig die Tür auf, vor ihr stand Bisch, er trug einen schönen, schwarzen Anzug an, eine rote Krawatte, eine weiße Hose und er hatte einige Rosen in seiner Linken Hand. „Hallo Pan!“, sagte der freundlich. „Hallo Bisch!“, antwortete Pan. „Bisch, passe mir gut auf Pan auf!“, sagte Son Gohan mahnend. „Ja, keine Sorge, ich werde auf Ihre Tochter aufpassen!“, meinte Bisch. Er fasste Pan an der Hand und lief mit ihr zur Pizzeria alla Satan. Es war eine Mehrstöckige Pizzeria, mit einem schönen Balkon, auf dem man wundervoll auf den See schauen konnte, welcher neben der Pizzeria lag.
    Dort gingen Pan und Bisch hinauf und setzten sich an einen Zweiertisch. Die Sonne ging gerade runter, der Effekt war umwerfend.

    Der Kellner kam schon bald daher, um eine Bestellung entgegenzunehmen. „Was wünschen Sie?“, fragte er. „Wir hätten gerne eine große Samulia Pizza!“, antwortete Bisch. „Und wie gedenkt der Herr das zu bezahlen?“, fragte der Kellner. „Ach wissen Sie, ich bin Pan, die Enkelin von Mr. Satan!“, sagte Pan. „Oh, dann ist das Essen von Ihnen selbstverständlich frei!“, sagte der Kellner, bevor er sich zurückzog. Bisch schaute Pan an. „Tja, kannst dein Geld in der Tasche lassen!“, sagte Pan. Nachdem Beide gegessen hatten, schauten sie sich den Sonnenuntergang an. Der Kellner kam angelaufen und trug das Geschirr raus. „Solle ich vielleicht eine romantische Musik für das junge Paar laufen lassen?“, fragte der Kellner, bevor er los lief. Bisch flüsterte ihm kurz was ins Ohr. „Wird sofort erledigt!“, sagte der Kellner, bevor er die Beiden alleine ließ. „Was hast du ihm den gesagt?“, fragte Pan. „Warts ab!“, antwortete Bisch nur.

    Plötzlich ertönte eine wohlklingende Melodie, es war das Lied Voyage Voyage. „Aber…woher hast du gewusst, dass das mein Lieblingslied ist?“, fragte Pan. „Nun, das bleibt ein Geheimnis!“, antwortete Bisch. Er langte über den Tisch und fasste Pans Hand an. Langsam bewegte auch Pan ihre Hand langsam näher zur Mitte. Das Lied lief, die Sonne ging unter und Pan und Bisch waren sich gerade sehr nahe. Langsam bewegten beide ihre Köpfe näher an den Anderen heran. „Pan, ich liebe dich!“, sagte Bisch. „Ach wirklich!“, sagte Pan leise. Beide waren schon mit ihren Lippen aneinander, als Pan plötzlich zurückschreckte. „Nein, das sollten wir nicht tun!“, sagte Pan schnell. „Aber wieso den nicht?“, fragte Bisch. „Bisch, wir sind erst 14, was werden unsere Familien sagen, mir ist das zu unsicher!“, antwortete Pan. „Aber das macht doch nichts, Pan du liebst mich doch auch!“, sagte Bisch. Pan zögerte kurz, drehte sich dann aber trotzdem zu Bisch und gab ihm einen Kuss.

    Der Abend ging schnell um und Bisch brachte Pan nach hause. Sie öffnete fröhlich die Tür. „Ah, hallo Pan, wie war dein Abend?“, fragte Son Gohan, welcher im Flur stand. „Gut, aber jetzt bin ich müde und gehe ins Bett!“, antwortete Pan, bevor sie sich schnell auf ihr Zimmer verzog. Sie schlüpfte in ihren Schlaffanzug und legte sich in ihr Bett. Sie tat die ganze Nacht kein Auge zu, sie dachte nur an sich und Bisch.
    Am nächsten Tag stand sie müde auf (klar, so ganz ohne Schlaf). Sie lief müde die Treppe runter, im Esszimmer aßen Son Gohan, Videl und Chichi gerade Frühstück. Pan setzte sich dazu. „Ah, hallo kleines, willst du uns nicht mal erzählen, wie dein Abend gestern war?“, fragte Son Gohan. „Nun!“, sagte Pan, während sie auf den Tisch schaute. „Was ist?“, fragte Videl. Son Gohan nahm gerade einen Schluck Wasser. „Ich und Bisch, wir lieben uns!“, antwortete Pan.

    Als Son Gohan das hörte, verschluckte er sich fürchterlich, das Wasser blieb ihm im Hals stecken. Er hustete mehrmals. Videl sprang sofort auf und klopfte Son Gohan gegen den Bauch, Son Gohan spuckte das Wasser daraufhin aus, es war nun über dem Tisch verstreut. Son Gohan schnaufte ein paar Mal. „Pan Kind, ist das dein ernst?“, fragte Son Gohan. „Ja, wir mögen uns sehr!“, antwortete Pan. „Pan, du bist 14 und noch viel zu jung für so etwas!“, sagte Chichi. „Ach ja, du und Opa habt euch doch auch schon mit 12 verlobt!“, sagte Pan. „Ja…das stimmt…aber!“, sagte Chichi geschwollen. „Ach, Son Gohan, spreche du mit ihr, meine Argumente sind ausgegangen!“, sagte Chichi energisch. „Nun…!“, meinte Son Gohan, der auch keine Argumente mehr aufbringen konnte. „Pan, bist du dir sicher?“, fragte also Videl. „Ja!“, antwortete Pan. „Gut, aber gehe es langsam an, überstürze nichts, sonst könnte es sein, das ihr eich gegenseitig sehr weh tut!“, meinte Videl. Pan nickte zufrieden.
    „Nun, dann wünschen wir dir wohl viel Glück!“, sagte Son Gohan. Pan ging fröhlich in ihr Zimmer hoch, Frühstücken wollte sie wohl nicht. So kamen Pan und Bisch, gleich bei ihrem ersten Date zusammen…

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